viernes, 2 de mayo de 2008

EXTREMA SEQUÍA EN ESPAÑA / EXTREME DÜRRE IN SPANIEN

A la derecha poster de Greenpeace España. Fuente fotográfica www.greenpeace.org

Politische Versäumnisse und viel zu wenig Regen: Spanien droht die schlimmste Dürre seit 60 Jahren. Und der bisherige Umgang des Landes mit dem Problem gibt wenig Anlass zur Hoffnung.


Baltasars Frömmelei kam aus sprichwörtlich heiterem Himmel. In den vergangenen 18 Monaten hat es entlang der Mittelmeerstrände Spaniens so historisch wenig geregnet, dass von der schlimmsten Dürre seit 60 Jahren die Rede ist. Besonders groß ist der Hydrostress in Katalonien. Denn dort sind die Wasserreserven auf einem so dramatischen Tiefstand, dass die Trinkwasserversorgung der 5,5-Millionen-Metropole Barcelona im Herbst zusammenbrechen würde, wenn es bis dahin nicht noch signifikant regnet, informa el diario Taz de Berlin http://www.tazde/


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Sobre el mismo tema informa el diario Frankfurter Allgemeine Zeitung de Frankfurt http://www.faz.de/


Spanien leidet unter zunehmender Hitze und Waldbränden. Auch darum beschäftigt sich die „Expo 2008“ in Saragossa mit dem „Urstoff allen Seins“. Auf der Weltausstellung wird das Thema Umwelt insgesamt groß geschrieben.


Die alte spanische Königsstadt hat dem Ebro lange Zeit den Rücken zugewandt. Der Fluss war für Saragossa abwechselnd Bedrohung, Transportweg und Kloake. Über die Jahrhunderte rollte nebenbei noch so mancher abgeschlagene heidnische, muslimische oder christliche Kopf in seine Fluten. Nun soll alles anders werden. Die Hauptstadt Aragoniens, Gastgeberin der „Expo 2008“ zum Thema „Wasser und nachhaltige Entwicklung“, umarmt den Ebro plötzlich gerade so, wie er sie nass umschlingt.


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